
Die Buschklepper –
Die Surehand-Story
Band II
Endlich ist es soweit – jetzt im Buchhandel bestellbar oder online zum Download erhältlich:
Klappentext:
1856/1857 – Nach den Abenteuern am Nebraska verbringen Leo Bender – den man Surehand nennt – und seine Gefährten den Winter bei ihren neuen Freunden, den Chaui-Pawnee. Im Frühjahr trennen sich ihre Wege.
In einer Lage, in der es wegen der Sklavenfrage in den Staaten gärt und der Widerstand der indianischen Völker wieder aufflammt, macht Surehand sich mit seinem Freund Sakuruta, dem Sohn Petalesharos, auf die Reise nach Taos, um dort Hinweise auf den Verbleib seiner verschollenen Familie zu finden.
Auf dem Weg dorthin und später in den Felsenbergen begegnen sie mörderischen Schurken und kriegerischen Indianern. Mit kühlem Kopf und dem Glück der Tüchtigen bestehen sie in den gefährlichen Situationen die Feuerprobe.
Wird Surehands Suche in Taos von Erfolg gekrönt sein? … Und was hat es mit der Geschichte der Familie seiner großen Liebe Stephanie auf sich?
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Wer kennt sie nicht – die Helden des Wilden Westens, die der Feder eines „maysterlichen“ Fabulierers aus Sachsen entstammen? Einer dieser Helden ist Old Surehand, der ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt, bis die berühmtesten Blutsbrüder der Abenteuerliteratur sich seiner Sache annehmen und alles zu einem guten Ende kommt. Doch wie hat alles angefangen? Wie wurde aus dem jungen Mann, dessen Familie verschollen ist, der berühmte Old Surehand? Hier ist Teil II seiner Geschichte!
An die Leser dieses Buches:
Leider musste ich feststellen, dass ich eine kleine Textstelle bei der letzten Überarbeitung der Druck- bzw. ePub-Vorlage übersehen habe. Versehntlich habe ich die Vorversion zum Druck bzw. zur weiteren Bearbeitung übergeben. Es handelt sich um eine Stelle in Kapitel XI – Dona Ignacia, Seite 459, Absätze 2 – 5. Ich hoffe, Du kannst mir diese Nachlässigkeit verzeihen, es tut mir leid. Die korrigierten Vorlagen habe ich natürlich sofort an meinen „Publisher“ weitergeleitet.
Hier nun der „richtige“ und somit auch schlüssige Text:
„Señor Scheurich, ist ein Musikliebhaber und besitzt eine Stradivari, wundervoll nicht wahr?“
„Señora Bent, ich muss gestehen, dass ich von diesen Dingen keine Ahnung habe. Es ist ein besonderes Instrument, richtig? Im Haushalt meines Ziehvaters wird nicht musiziert und andere Gelegenheiten solche Instrumente zu hören, haben sich bisher nicht ergeben.“
„Eures Ziehvaters, sagtet Ihr? So leben Eure leiblichen Eltern nicht mehr?“
Nun war sie also unwissentlich bereits auf den eigentlichen Grund meines Besuchs gestoßen. Ich antwortete also: …
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